In diesem Fall ist die Bühnentechnik als eine an Kettenmotoren nach oben und unten fahrbare Aluminium Traversen-Konstruktion ausgeführt.
Die Szenerie besteht im vorderen Teil aus einer Fronttraverse, die die Lautsprecher, Theaterscheinwerfer, Schmuckvorhang und ein Teil des Samtaushangs trägt.
Die Höhe des Portals wird zwischen 4,0 bis 4,5m liegen, die Breite bei ca. 6,5 bis7,0 m.
Ein elektrisch betriebener Schmuckvorhang kann das Portal öffnen und verschließen. Die Steuerung hierfür erfolgt über das Lichtstellpult.
Der gesamte Aushang im Portalbereich wie auch im Hinterbühnenbereich wird aus schwerem, schwarzem, flammenhemmend imprägniertem Bühnensamt mit einem Gewicht von mehr als 300 Gramm pro m² ausgestaltet.
Für die Bühne selbst ist eine aus zwei, an je zwei 0,5 t Motoren fahrbaren drei-Punkt Traversen vorgesehen, die zusammen mit drei zwei-punkt Gitterträgern ein Rigg bilden.
An diesem Rigg sollen Soffitten, Beleuchtungskörper, Backdrops, Dekorationen usw. am Boden und ohne Leiter montiert und dann in die Decke gezogen werden können.
Der Bühnenfußboden wird mit mattschwarzen Theaterholzdielen erneuert werden.
Durch die geplante Aufhängung des Aushangs werden sich - links und rechts der Szenenfläche - zwei nicht einsehbare Off-Stage Positionen bilden, die für Auftritte genutzt werden können.
Im konkreten Fall erfolgte die Fertigstellung Ende 2013.